Aktuelles

          • Sonne, Meer und Quallen

          • Unsere Klassenfahrt war sehr schön, sie ging vom 01. - 05.09.2025 nach Trassenheide auf der Insel Usedom. Die Anreise gestaltete sich problemlos. Die Einweisung und Zimmerverteilung verlief recht zügig und mit wenig Fragen, das Wichtigste war das WLAN- Passwort. So konnten wir uns noch am Strand aufhalten und sogar baden.

            Am Dienstag sind wir nach Peenemünde gefahren. Dort durften wir durch ein altes U- Boot laufen und erfahren, welche Räume und Geräte es alles gibt und wie eng es doch ist. Außerdem verweilten wir noch in der Phänomenta, das war ein schönes und vergnügliches Erlebnis, denn es gab dort Dinge, wo man nie gedacht hätte, dass diese funktionieren.

            Am Mittwoch fuhren wir bei schönem Wetter nach Stralsund und besuchten das Ozeaneum. Es gab viele interessante Aquarien und Fische. Zu Beginn waren in einem Raum nachgebildete oder ausgestopfte Tiere, wie kleine Robben, Pinguine und Seesterne zu sehen. Zum Abschluss konnten wir unter, von der Decke hängenden, nachgebildeten Walen deren Gesängen lauschen. Die darauffolgende Freizeit wurde zum Essen, Shoppen und Besichtigen der Innenstadt genutzt. Am Nachmittag war dann wieder Strand, Volleyball und kühler Badespaß angesagt.

            Am 4.Tag ging es an die Umsetzung des Kunstprojekts zur Landart an den Strand, welches unerwartet Spaß gemacht hat. Bei sonnigem Wetter konnten wir den Nachmittag in Kleingruppen verbringen.

            Am Freitag stand die Heimreise auf dem Programm, die sehr angenehm war und mit einer Pause bei McDonalds unseren Wunsch erfüllte.

            Das Essen allgemein war sehr lecker, vielfältig und sättigend sowie das Personal recht freundlich.

            Insgesamt war die Klassenfahrt sehr gelungen und wir können es für andere 10te Klassen empfehlen.

            Vielen Dank möchten wir unseren Eltern, Lehrerinnen und allen Begleitpersonen sagen, die uns diese schöne Woche ermöglicht haben.

             

            Klassen 10a und 10b

          • Ein Teamtag zum Start

          • Unsere diesjährige Vorbereitungswoche für das Schuljahr 2025/26 begann mit einem Teamtag. Das war eine gute Idee und noch besser war die Idee, gemeinsam mit dem Kollegium ins Ronald McDonald Haus nach Jena zu fahren. Jedes Jahr sammeln Schülerinnen und Schüler in der Vorweihnachtszeit mit viel Engagement Spenden für dieses Haus. Wir als Lehrer spenden auch. Nun war es an der Zeit, sich das neue Haus bzw. das Haus einmal anzusehen. Ein Großteil des Kollegiums kannte es noch nicht. So machten wir uns auf den Weg. Sehr herzlich und mit offenen Armen wurden wir durch Frau Unger, die Hausleiterin, empfangen. Bei einem Tässchen Kaffee und Kuchen wurde erzählt. Anschließend führte uns Frau Unger durchs Haus. Beim Rundgang erfuhren wir nicht nur Wissenswertes zum Ronald McDonald Haus sondern sahen auch die Patenschaftsschilder, welche überall hängen, so auch unseres in der Spielecke. Alles ist liebevoll eingerichtet und im Haus wohnt ein Geist der Herzlichkeit als auch der Geborgenheit. Sehr deutlich wurde uns auch vor Augen geführt, dass sich das Haus nicht staatlich, sondern durch die McDonald´s Kinderhilfe Stiftung und Spenden finanziert und wie dankbar die Familien sowie die Mitarbeiter des Hauses dafür sind.

            Im Anschluss gingen wir gemeinsam Mittagessen und damit endete dieser erste Tag im neuen Schuljahr für uns.

             

            Simone Pelikan

          • Wenn die Glocke läutet

          • im August auf dem Schulhof der Regelschule, dann beginnt ein neues Schuljahr. Bei uns ist das Tradition. Ein Schüler der 10. Klasse trägt einen Schüler der 5. Klasse, welcher mit der Glocke das Schuljahr einläutet. Noch etwas scheu und misstrauisch sind die Blicke der Kleinen als sie von allen mit einem großen Applaus begrüßt werden. Alle Schülerinnen und Schüler werden von der Schulleitung im Namen aller Lehrerinnen und Lehrer willkommen geheißen nach den Sommerferien, ganz besonders die der 5. Klassen. Für diese Mädchen und Jungen beginnt ein neuer Schulabschnitt hier an der Regelschule. Begleitet von guten Wünschen - … und Neugier sowie ein gutes Miteinander - gehen alle ins Schulhaus. Nun füllt es sich nach der sechswöchigen Sommerpause wieder mit Leben.

             

            Simone Pelikan

          • Wer hockt denn da hoch oben im Baum?

          • Die letzte Schulwoche ist angebrochen und es ist schon Tradition, dass die Klassen am Donnerstag den letzten Wandertag im Schuljahr durchführen.

            Ich hatte das Vergnügen bei der Klasse 8b dabei sein zu dürfen. Und sie waren es auch hoch oben im Baum, denn ihr letzter Wandertag führte sie in den Kletterwald Koala. Als stiller Beobachter und Zuhörer fing ich ein paar Fotos und Stimmen ein:

            „Es war anstrengend.“

            „Ich kam bei den Seilbahnen nicht bis zum Ende.“

            „Viel zu warm. Bei mir läuft die Suppe.“

            „Cool.“

            „Sonst klettere ich ja auf Bäume ohne Absicherung.“

            „Es war super und eine gute Idee hierher zu kommen.“

            „Ich habe etwas, was du nicht hast – Muskeln.“

            „Du musst versuchen in die Mitte zu kommen und dann lässt du dich runterfallen.“

            „Och. Ach.“

            „Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt.“

            „Es ist schön, wenn die Kinder sich um sich selbst kümmern und machen, was sie sollen.“

            „Ich fühl mich wie Tarzan.“

            „Mein Schuuuh!“

            „Das Klettern war schön.“

             

            S. Pelikan

          • Ein spannender Tag

          • Am Mittwoch, dem 25.06.2025, kam die Thüringer Polizei an die Regelschule Münchenbernsdorf auch zu der Klasse 5b. Sie haben uns ihre Ausrüstung gezeigt und wir durften sie anprobieren. Wir konnten uns auch in das Auto setzten und die Lautsprecheranlage ausprobieren. Sie haben uns alles Wichtige erklärt und unsere Fragen beantwortet. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir bedanken uns herzlich bei der Thüringer Polizei.

            Mia, Kathi, Alma der ehemaligen Klasse 5b

          • Erfolgreich 10 Jahre abgesessen

          • „(Un)schuldig und trotzdem zehn Jahre gesessen“ – so lautete das Motto der Abschlussklasse Zehn der Regelschule Münchenbernsdorf. Ob sie nun schuldig oder unschuldig waren, ließen die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse an ihrem letzten Schultag offen. Traditionell wurde dieser Tag mit dem Letzten Klingeln für die 10. Klasse eingeläutet.

            Wie in jedem Jahr durften sich die Lehrkräfte am Morgen des 19. Mai an allerlei kreativen Ideen für die Raumgestaltung in der Schule „erfreuen“. Treppenhindernisse sowie der eine oder andere Turm aus Stühlen wartete nur darauf, von den Schülerinnen und Schülern belustigt entdeckt und im Anschluss wieder abgebaut zu werden. Die Lehrerinnen und Lehrer erwartete zeitgleich eine überaus gelungene Überraschung. So wurden sie mit einem Frühstücksbuffet mit Kaffee, Saft und geschmierten Brötchen verwöhnt – Vielen Dank nochmal dafür!

            Das Kollegium der Regelschule Münchenbernsdorf bedankt sich bei euch, liebe 10. Klasse, für eine aufregende Zeit und wünscht euch viel Erfolg bei euren anstehenden Prüfungen sowie auch weiterhin im nächsten spannenden Lebensabschnitt.

             

            E. Wilske
             

          • Erlebnistour durch Plauen

          • Die Klassenstufe 7 war vom 05.05. - 08.05.25 auf Klassenfahrt in Plauen. Wir waren begeistert, denn die Jugendherberge „Alte Feuerwache“ befindet sich im Stadtzentrum. Während unseres Aufenthaltes gab es verschiedene Aktivitäten. Wir besichtigten die Drachenhöhle in Syrau, tobten uns beim Lasertag aus und absolvierten eine Stadtralley. Innerhalb der Herberge nahmen wir an einem einstündigen Selbstverteidigungskurs teil und hatten genug Zeit, in Kleingruppen die Stadt zu erkunden. Am Tag vor der Abreise fand sogar noch eine kleine Abschiedsdisco statt. Hier und da gab es natürlich auch mal Meinungsverschiedenheiten, die aber sofort gelöst wurden. Die Klassenfahrt war ein sehr schönes Erlebnis, wodurch unsere zwei Klassen enger zusammengewachsen sind.

            Die Klassen 7a und 7b wollen sich nochmal von Herzen bei Frau Horn, Herrn Scheler und Herrn Heinemann bedanken, die uns diese Klassenfahrt ermöglicht haben. Vielen Dank!

             

            Die Mädchen der Klasse 7b

          • Mein Praktikum in der Bioküche

          • Im Rahmen der Berufsorientierung war ich eine Woche im Praktikum in der Bioküche in Münchenbernsdorf. Täglich wurde ich mit einem Lachen begrüßt, was ich sehr gut fand. Ich durfte vielfältige Aufgaben - Kartoffeln schneiden, Essen in Behälter füllen, Auto beladen, Geschirr abspülen sowie abtrocknen und Boden reinigen – erledigen. Alle Arbeitsaufgaben wurden mir gut erklärt. Bei Aufgaben, die ich nicht so gut konnte oder die mir schwerfielen, wurde mir geholfen. Vor meinem Praktikum habe ich mir nicht vorstellen können, mal über 1000 Eierkuchen vorzubereiten. Mir persönlich hat das Praktikum sehr gut gefallen, weil die Arbeitsatmosphäre sehr gut war und es mir immer wieder Freude bereitete gemeinsam mit den Mitarbeitern der Bioküche zu arbeiten. Jeder Tag war ein interessanter Tag, um in das Berufsfeld reinzuschnuppern. Jedoch steht ein Beruf in diesem Berufsfeld bei mir derzeit nicht an erster Stelle bei der Berufswahl, da ich mir nicht vorstellen kann, jeden Tag Lebensmittel zu verarbeiten und vorzubereiten.

             

            Marvin Horn

          • Ein Ausflug ins Gewerbegebiet Lederhose

          • Am 25.03.2025 haben wir einen Ausflug nach Lederhose ins Gewerbegebiet gemacht. Dort haben wir uns drei verschiedene Betriebe angeschaut: mkf, PI Ceramic und HAVI. In diesen Betrieben haben wir uns verschiedene Abteilungen angeschaut. Bei mfk und HAVI nahmen wir an einer Führung durch das Unternehmen teil und bei PI Ceramic machten wir einen digitalen Rundgang. Es war sehr interessant und toll.

            Als erstes waren wir bei mkf. Dieser Betrieb hat derzeit 130 Mitarbeiter und 7 Auszubildende. Es wird in 4 verschiedenen Ausbildungsberufen, zum Beispiel Zerspanungsmechaniker, ausgebildet. Dort werden Bauteile für Maschinen und Sondermaschinen hergestellt. Gestaunt haben wir darüber, wie die 3D – Drucker die Bauteile „drucken“. Außerdem gibt es einen Reinraum, wo die Teile gereinigt werden. Die Mitarbeiter dürfen diesen Raum nur mit besonderen Anzügen betreten, welche sie im Raum davor anziehen. Es war sehr interessant, weil wir viel sehen konnten.

            Danach waren wir bei PI Ceramic. Dort sind zurzeit 400 Mitarbeiter und 9 Auszubildende beschäftigt. Es gibt drei große Geschäftsfelder: Im Automatisierungslösungsbereich werden Sondermaschinen hergestellt. Beim Produktionsservice werden ganz kleine Teilchen hergestellt. Gesäubert werden Teile im Technischen Bereich. Dadurch, dass wir hier keinen Rundgang machen konnten, war es etwas langweilig und nicht so spannend.

            Als letztes waren wir bei HAVI. Hier arbeiten ca. 100 Menschen. Derzeit hat HAVI keine Auszubildenden. Bei HAVI werden Waren ausgefahren. Der größte Kunde ist Mc Donald’s. Es gibt drei verschiedene Kühllager. Eines davon hat Zimmertemperatur. Dort lagern Verpackungen, Spielzeuge usw.. Dann gibt es die Kühlzelle, wo Tomaten, Salat und anderes Gemüse gelagert wird. Schließlich gibt es noch die Gefrierzelle, wo in Fleisch und Eis in Regalen liegen. Da ist es sooo kalt. Es sind - 22°C, genau genommen sogar – 22,3°C. HAVI hat aber nicht nur Lkw’s sondern auch Gabelstapler, mit denen die Paletten transportiert werden. Es war sehr interessant.

             

            Nele und Abby

          • Cannabisprävention im Unterricht

          • Nach Alkohol und Tabak gehört Cannabis in Deutschland zu den am häufigsten konsumierten psychoaktiven Substanzen. Im Jahr 2021 haben rund 9% der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen Cannabis mindestens einmal ausprobiert.

             

            Im Rahmen von jeweils drei Doppelstunden wurden die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 und 9 von Frau Göbel und Frau Butzke über die negativen Einflüsse von Cannabis auf die Hirnentwicklung und über die Risiken für psychopathische Erkrankungen oder Angststörungen sowie über die Suchtentwicklung mit all ihren negativen Begleiterscheinungen aufgeklärt.

             

            Zu folgenden Bereichen wurde gearbeitet:

            • Einstellungen und Haltungen zu Cannabis sowie Konsum-Motive
            • Gesundheitliche, kulturelle und gesetzliche Aspekte von Cannabis
            • Hilfreiche Bewältigungsstrategien für schwierige Lebenssituationen und Probleme

             

            Das Jugendalter ist eine sensible Phase, in der schädliche Konsummuster besonders schwerwiegende Folgen haben können.

            Prävention hat das Ziel, diese negativen Folgen zu verhindern.

             

            D. Butzke / D. Göbel

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