• Konzepte

    • Warum Regelschule?

       

       Ziel: Erreichen einer überwiegend eigenverantwortlichen, beruflichen Ausbildungsfähigkeit

       Ausbildung aller Bereiche:

      Sachkompetenz

      Methodenkompetenz

      Selbstkompetenz

      Sozialkompetenz

      Verantwortung für sich und andere übernehmen!

       

       

      Hauptteil des Thüringer Schulwesens
      keine Zugangsbedingungen
      5./6. Klasse im Klassenverband
      ab 7. Klasse: differenziertes Unterrichtsangebot in Pflichtfächern und Wahlpflichtfächern
       
      Einstufung in Kurs I (Hauptschulkurs) und Kurs II (Realschulkurs)
      Am Ende der Klasse 6 in Deutsch, Mathematik und Englisch
      Am Ende der Klasse 8 in einer Naturwissenschaft (derzeit Biologie)
      2, 3 oder 4 Mal Kurs I à Hauptschüler
      3 oder 4 Mal Kurs II à Realschüler
      Wechsel bis Ende Klasse 8 möglich
      Abschlüsse
      Für alle Schüler gilt: Hauptschulabschluss mit Erreichen des Klassenzieles in Kl.9 (ohne Prüfung)
      Für Hauptschüler gilt: mit Teilnahme an der zentralen Prüfung auch Qualifizierender HSA möglich (notwendig für Übergang in Klasse 10)
      Realschüler absolvieren am Ende der Klasse 10 eine zentrale Abschlussprüfung
       
      Unterrichtsinhalte orientieren sich stark an der Lebenswelt der Schüler*innen:
      Werkunterricht (Klasse 5/6)
      Wirtschaft – Recht –Technik
      (u.a. mit Hauswirtschaft, Textiles Gestalten, Vertragsrecht, digitale Medien, technisches Zeichnen)
      Wahlpflichtunterricht ab Klasse 7
      (z.B. 2. Fremdsprache, Natur + Technik, Sozialwesen
      )
       
      Oder doch Gymnasium Wechsel möglich nach der 5. und 6. Klasse
      Wechsel nach der 10. Klasse
      Leistungsvoraussetzungen, Aufnahmeprüfung in Form von Probeunterricht, auf Empfehlung
       

      Wahlpflichtfach Natur und Technik 

       

      Werken

      Hauswirtschaft

      Informatik

      Umwelt

       

      Klasse 7/8: je ein Schulhalbjahr pro Themenbereich

      Klasse 9/10: Einwahl in einen selbstgewählten Bereich

       

       

      Konzept "Soziales Lernen"

       

      Klassenleiterstunde gemeinsam mit Schulsozialarbeiterin

       

      Ziele:

      Stressreduktion für Schüler und Lehrer

      Schule als Ort der Sicherheit, des Lebens und der Gemeinschaft

      Klassenzusammenhalt stärken

      Isolation und Mobbing vermeiden/reduzieren

      Bildung der Schüler zu gemeinschats- und beziehungsfähigen Persönlichkeiten

       

       

      Konzept Berufsorientierung

       

      Kooperation mit dem Bildungszentrum der HWK (Gera-Aga)

      Klasse 7: eine Woche Erkundung von fünf Berufsfeldern nach eintägigem Test

      Klasse 8: individuelle Berufsorientierung: eine Woche Erkundung eines Berufsfeldes

       

      Zahlreiche freie Praktika in selbst gewähltem Betrieb

      Klasse 8: eine Woche

      Klasse 9: eine Woche

      Klasse 10: zwei Wochen

      (Ziel: Ausbildungsbetrieb)

       

      Schuleigenes Konzept:

      Woche in der Praxis (WiP) in Kl. 8/9

      Viermal je eine Praktikumswoche bei einem regionalen Praxispartner der Schule (derzeit 45)

      in den Bereichen Soziales, Handwerk, Handel und Produktion

       

      enge Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit (regelmäßige Sprechstunden, Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ))

      Unterstützung durch Übergangskoordination

      hilft bei Bedarf bei Praktikumssuche, Ausbildungssuche/Bewerbung

       

      Projekt "Schule-Wirtschaft" des Landkreises Greiz

      Motto "Perspektive für die Jugend in der Heimat"

      im Moment sieben Kooperationspartner

      ausgelegt auf Betriebsbesichtigungen

      Möglichkeit des Betriebspraktikums

      zielt auf Organisation eines Ausbildungsplatzes ab

      Organisation/Besuch von Berufsmessen